Box Office FocUS April 2019

_focUSHätte mir vor 10 Jahren irgendwer zugeflüstert, dass die drei besten Starts aller Zeiten bald im April und Dezember ihren Ursprung haben werden, ich hätte ihn vermutlich überheblich belächelt. Doch eigentlich hätte ich es besser wissen müssen, denn seit Jahren predigen Mark G. und ich abwechselnd von selbsterfüllenden Prophezeiungen in Sachen Startplanung. Weil dieses Ausbrechen aus einstigen Käfigen so viel Spaß macht, werden nach diesem Monat sogar die vier besten Starts aller Zeiten außerhalb des Sommers beheimatet  sein. Wer wohl dieser Neuankömmling sein wird?

Wochenende 14 vom 5. April 2019 – 7. April 2019

  • Doch der Reihe nach. Bevor Marvel Ende des Monats alles Dagewesene in den Schatten stellen wird, haben auch die Rivalen von DC noch einen ihrer unbekannteren Superhelden außerhalb des lukrativen Sommers geparkt. Mit „Shazam!“ schlägt Warner, endlich muss man sagen, einmal andere Töne an. Was in „Aquaman“ bereits einige Ansätze fand, wird in „Shazam!“ endlich einmal auf die Spitze getrieben. Es kehrt das ein, was den meisten Filmen aus dem Hause DC bisher fehlte: Der Spaß. Genau davon scheint es in der Superhelden-Version von „Big“ eine Menge zu geben. Eben genau das, was man erwarten sollte, wenn ein Teenager im Körper eines erwachsenen Mannes mit Superkräften auf die Welt losgelassen wird. Mit Zachary Levi hat man genau die richtige Wahl getroffen, diesen Helden zu verkörpern. Auch mit Regisseur David F. Sandberg scheint man einen Glücksgriff gelandet zu haben. Als bisheriger Regisseur von „Lights Out“ oder „Annabelle 2“ war er sicher nicht die offensichtlichste Wahl für den Posten, das Ergebnis gibt den Verantwortlichen allerdings recht. Die Welt braucht wieder mehr Komödien und wenn diese eben im Jahr 2019 ein Superhelden-Kostüm tragen müssen, um erfolgreich zu sein, dann soll es eben so sein. Es ist, zugegeben, noch ein wenig ruhig um diese Comedy der anderen Art und das trotz der erfolgreichen Previews, die am vorletzten Samstag bereits $3,3m einspielen konnten. Dennoch erwarte ich, dass der Film als Crowd-Pleaser mit einer guten Laufzeit und $55m/$175m aufwarten wird.

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  • Im April haben es überhaupt erst 20 Filme geschafft, über der $30m-Marke zu eröffnen. Dass dies nun gleich zwei Filmen an einem Wochenende gelingen kann, ist durchaus etwas für die Geschichtsbücher. Sequels und Remakes waren im Horrorgenre schon immer eine gute Möglichkeit, mit wenig Einsatz viel Geld zu erwirtschaften. Mit den Erfolgen von „Es“ und „Halloween“ erreichte dieses Konzept allerdings ein komplett anderes Level. Kein Wunder also, dass auch andere Verleiher in den Archiven kramten, um selbst  im Retro-Reigen mittanzen zu können. Im Fall von Paramount wurde man mit dem 1989er-Hit „Friedhof der Kuscheltiere“ fündig. Zwar spielte der Film nicht ganz in der ersten Liga der Horrorfilme mit, liegt aber mit inflationsbereinigten $130m durchaus gut im Rennen. Stephen King-Stoffe schossen nach dem riesigen Erfolg des „Es“-Remakes in jeglicher Form wie Pilze aus dem Boden, sind also aktuell sehr beliebt und in aller Munde. Nachdem der erste Trailer nicht nach meinem Geschmack war, konnte der Haupttrailer in meinen Augen aber doch noch überzeugen. Mit wirklich starken Kritiken im Rücken, würde es mich nicht überraschen, wenn die Trackingwerte mit $40m/$100m deutlich übertroffen würden.

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  • Abgeschlagener dritter sollte an diesem Wochenende das historische Drama „The Best of Enemies“ werden. Der Film erzählt eine wahre Geschichte, basiert aber kurioserweise offiziell auf einem Buch, das sich mit dieser unwirklichen Begebenheit auseinandersetzt. Der Film scheint eigentlich alles zu haben: Zwei hervorragende Hauptdarsteller, die oscarnominierte Taraji P. Henson und der Oscarpreisträger Sam Rockwell und darüber hinaus eine überaus interessante Geschichte. Erzählt wird von den Anfängen einer recht unwahrscheinlichen Freundschaft. Bürgerrechtsaktivistin Ann Atwater und Ku-Klux-Klan-Mitglied C.P. Ellis wurden in den frühen 70er Jahren damit beauftragt, gemeinsam einen Plan auszuarbeiten, die Rassentrennung an den Schulen der Stadt Durham aufzuheben. Ellis lernte während dieser Zeit eine Menge von Atwater, vor allem kam er zu der Erkenntnis, dass er all die Jahre falsch lag. Er wurde später selbst zum Bürgerrechtsaktivisten. Eigentlich eine Geschichte, die in diesen Zeiten sehr gelegen käme, doch vermutlich sind die Fronten momentan zu verhärtet, um diesen Film erfolgreich einem breiteren Publikum schmackhaft zu machen. So hat Verleih STX selbst wohl kein großes Vertrauen und startet den Film in weniger als 2000 Kinos. Aufgrund der bisher fehlenden Kritiken kann man natürlich auch spekulieren, ob die Qualität des Filmes nicht an deren Erwartungen heranreicht. Vielleicht schafft es der Film ja eines Tages zu größerer Berühmtheit, in der Kinoauswertung dürfte es leider bei überschaubaren $6m/$20m bleiben.

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Wochenende 15 vom 12. April 2019 – 14. April 2019

  • An diesem Wochenende setzen die Studios vor allen Dingen auf Quantität. Die Nase knapp vorn könnte eine Komödie mit dem schlichten Titel „Little“ haben. Nur eine Woche nach „Shazam!“ setzt Universal hier auf ihre eigene Body-Switch-Comedy, die immerhin mit entgegengesetzter Prämisse aufwarten kann. So wird die Protagonistin nicht zur Erwachsenen, sondern wieder zum Teenager. Dieser wird von der erst 14 Jahre alten Marsai Martin verkörpert. Bis hierhin alles normal. Ungewöhnlich ist allerdings, dass sie sowohl die Idee zum Film beisteuerte, als auch als ausführende Produzentin fungiert. Als Hauptdarstellerin der erfolgreichen Sitcom Black-Ish dürfte sie bereits einem breiten Publikum bekannt sein und auch ihr von Regina Hall verkörpertes Erwachsenes Ich ist wahrlich keine Unbekannte. Im gesamten Jahr 2019 ist „Little“ erst die vierte Komödie in den US-Kinos. Das wäre an sich schon wenig, doch noch eindrucksvoller wird das Versagen der Studios, wenn man bedenkt, dass drei davon vor allem auf das afroamerikanische Publikum ausgerichtet waren. Da bleibt zu hoffen, dass „Little“ diesen Mangel für sich zu nutzen weiß und mit $17m/$50m beim gesamten Publikum zu punkten weiß.

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  • Lange kämpfte Guillermo Del Toro darum, einen dritten Teil der Hellboy-Reihe zu verwirklichen. Angesichts der überschaubaren Erfolge der Vorgänger in der Kinoauswertung, war es auch für Del Toro selbst nicht überraschend, dass sich kein Studio fand, das bereit war, $120 Mio für einen Film auszugeben, dessen Vorgänger erst mit dem Heimvideogeschäft in die Gewinnzone rutschten. Superheldenfilme sind gefragter denn je und so suchen andere Verleihe nach Möglichkeiten, auch etwas vom Kuchen abzubekommen. Lionsgate wurde mit dem Reboot „Hellboy – Call of Darkness“ fündig, sollte sich aber doch im Nachhinein fragen, weswegen keines der größeren Studios daran interessiert war, die Rechte für die Comicserie dauerhaft zu erwerben. Während Teil Eins noch unter Sony herausgegeben wurde, übernahm beim Sequel später Universal den Verleih. Für Lionsgate, so mein Gefühl, bleibt wie so oft nur das, was die großen Raubkatzen übrig ließen. Der erste Trailer kam beim Publikum, trotz starker Klickzahlen, überhaupt nicht gut an und deswegen fürchte ich, dass das Teufelchen nach enttäuschenden $16m/$32m auf direktem Wege wieder zurück in die Hölle geschickt wird.

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  • Für die Stop-Motion-Spezialisten von Laika wird mit ihrem fünften Film einiges anders. „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“ wird erstmals nicht von „Focus Features“ vertrieben, sondern wird der erste Film sein, der unter dem von MGM, Orion Pictures und Annapurna gegründeten Joint Venture United Artists Releasing herausgegeben wird. Zum hundertjährigen Bestehen der Marke wurde sie nun von zwei strauchelnden Produktionsfirmen in der Hoffnung wiederbelebt, an alte Erfolge anzuknüpfen und gegen die übermächtigen Majors weiter bestehen zu können. Laika konnte sich bisher immer gerade so in der Gewinnzone halten, dürfte aber mit dem letzten Streich „Kubo –  Der tapfere Samurai“ sehr nah am Abgrund vorbeigeschrammt sein. Es wäre sehr schade, wenn diese etwas andere Art der Animation aufgrund von ausbleibenden Erfolgen aus den Kinos verschwinden würde. Ich fürchte allerdings, dass die Talsohle mit „Kubo“ noch nicht erreicht war. Die Hoffnung bleibt, dass „Mister Link“ als einziger Kinderfilm des Monats zumindest über die Laufzeit auf $11m/$40m kommen kann.

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  • Kommen wir nun noch zu einem Projekt, bei dem man sich durchaus fragen darf, wie es überhaupt zu Existenz gelangen konnte. Alles fand mit einer (wie ich gerade beim Blick über einzelne Kapitel feststelle) in vielerlei Hinsicht miesen und von Superfan Anna Todd verfassten Fanfiction auf der Plattform Wattpad seinen Anfang. 2014 war die Castingband One Direction am Höhepunkt ihrer sehr erfolgreichen Karriere und Fanfictions, die die Bandmitglieder behandelten eine willkommene Lektüre. Die Parallelen zum Welterfolg „Fifty Shades of Grey“ sind in „After Passion“ nicht von der Hand zu weisen. Der Unterschied ist, dass die Hauptzielgruppe hier wohl von jüngeren Frauen gestellt wird. Das macht es in meinen Augen umso problematischer, wenn man bedenkt, welch zweifelhafte Verhaltensweisen innerhalb einer Beziehung in dieser Geschichte glamourisiert werden. Was Bandmitglied Harry Styles, später aus rechtlichen Gründen zu „Hardin Scott“ umgetauft, wohl von alledem hält? Wie dem auch sei, je mehr Kapitel die Autorin veröffentlichte, desto süchtiger wurden die Leserinnen. Noch heute sind die Geschichten in all ihrem Dilettantismus (nicht falsch verstehen, ich selbst bin, das zeigt dieser Blog zu meinem eigenen Ärgernis immer wieder, ein äußerst limitierter Autor, meine Leserschaft dürfte aber auch eher aus 16 und nicht wie bei „After Passion“ aus 1,6 Mrd! bestehen ) übrigens kostenfrei in der nicht von Lektoren aufpolierten Variante bei Wattpad zu lesen. Dennoch veröffentlichte man die Geschichte schnell auch in Romanform und konnte bis heute weltweit mehr als 10 Millionen Exemplare absetzen. Ein großer Teil davon ging übrigens in Deutschland über die Ladentheke. In den USA war das Aufsehen um die Reihe nicht so groß, deswegen ist es auch nicht sonderlich überraschend, dass der Film vom kleinen Studio Aviron anscheinend nicht sonderlich breit gestartet wird. Schauen wir mal, ob es am Ende überhaupt zu $7m/$15m reichen wird.

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Wochenende 16 vom 17. April 2019 – 21. April 2019

  • Glaubensbasierte Filme gibt es ja glücklicherweise in mehreren Nuancen. Da hätten wir einmal die Propaganda, die gerne von Pure Flix betrieben wird. Doch es gibt auch einfach inspirierende Stoffe, die man meist daran erkennt, dass sie von einem der größeren Verleihe kommen. 2014 und 2016 kamen beispielsweise „Denn Himmel gibt’s echt“ und „Himmelskind“, ebenfalls zum Osterfest, in die Kinos und wurden zu großen Abräumern. Auch die auf einer wahren Begebenheit basierende Geschichte „Breakthrough – Zurück ins Leben“ könnte auch außerhalb der Kirchengemeinden auf ein breites Interesse stoßen. Sie erzählt von einem Teenager, der durch eine brüchige Eisdecke in einen winterlichen See stürzte und sich, trotz der Tatsache, dass er 45 Minuten ohne Puls war, heute bester Gesundheit erfreut. Wie die oben genannten Filme bekommt auch „Breakthrough“  einen vorgezogenen Start am Mittwoch. Die Trailerklicks und die allgemeine Onlineaktivität sind sehr erfreulich und deuten auf einen schönen Erfolg für Verleiher Fox hin. Zwischen all den Superhelden wären $24m(5T)/$75 ein ziemlich dickes Osterei.

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  • Der große Erfolg der Naturdokumentation „Unsere Erde“ hat dem Kino eine Nische beschert, die lange Zeit in Vergessenheit geraten war. Seitdem wird unter dem Label Disneynature im Abstand von meist zwei Jahren zum Earth Day und zur Feier unseres schönen Planeten, stets eine neue, in der Regel bei Zoobesuchern sehr beliebte, Spezies dokumentarisch beleuchtet. In diesem Jahr fiel die Wahl auf die allseits beliebten „Penguins“. Ob in der Doku „Die Reise der Pinguine“, im Tanzfilm „Happy Feet“ oder in „Madagascar“, Pinguine sind einfach Zuschauermagneten. Genau deshalb könnte nach dem eher enttäuschenden Abschneiden von „Born in China“ diesmal, auch mit der Hilfe des Osterfestes, wieder ein kleiner Schritt nach vorne gemacht werden. $8m(5T)/$20m

  • Das Conjuring-Universum ist eine einzige Goldgrube für Warner Bros. Die Umsätze steigen mit jedem Film und vor allem in Lateinamerika klingeln die Kassen. Bei „The Nun“ kamen beispielsweise 30% des Einspiels außerhalb der USA aus diesen Märkten. Da war es also nur eine Frage der Zeit, bis man sich auf die Suche nach einer der vielen dort angesiedelten, düsteren Legenden machen würde. Zu Hause ist das Drehbuch allerdings in LA und heimgesucht wird keine Latina, sondern Scooby Doo-Darstellerin Linda Cardellini, die allerdings eine Latina spielt. Der übliche Whitewashing-Shitstorm wurde diesmal bereits mit der Veröffentlichung des ersten Trailers abgehandelt und sollte auf das Einspiel des Filmes damit ausnahmsweise mal keinen Einfluss haben. Kommen wir nun aber zum Grund, weshalb ich nicht glaube, dass „Lloronas Fluch“ an den Erfolg anderer Filmes des Conjuring-Universums heranreichen wird. Warner bewirbt den Film schlicht nicht als Teil der Serie und wird dadurch einige Interessenten verlieren. Ich glaube aber dennoch, dass die starke lateinamerikanische Gemeinde in den USA dafür sorgen wird, dass sich Llorona an den Kinokassen zu $25m/$55m spukt.

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Wochenende 17 vom 26. April 2019 – 28. April 2019

  • Ist es anderen Produktionen gegenüber unfair, wenn alle ihr Augenmerk auf das große(Zwischen-) Finale einer der wichtigsten Filmserien unserer Zeit legen? Vielleicht, doch neben „Avengers: Endgame“ und seiner Bedeutung schrumpft einfach alles daneben auf Ant Man-Größe. Ich denke, ich muss euch hier nichts über Cast und Regisseure erzählen. Die meisten, die diese Zeilen Lesen, wissen mehr als genug und möchten nun einfach nur noch erfahren, welches letzte Ass unsere Helden im Ärmel haben, um Thanos‘ folgenschweres Fingerschnipsen rückgängig zu machen. „Avengers: Endgame“ wird das Ende einer 10-jährigen Reise darstellen, die uns über 22 Filme hinweg an genau diesen Ort gebracht hat. Ein wenig Wehmut ist also vorhanden, vor allem, weil es auch bedeuten wird, von einigen liebgewonnenen Helden Abschied nehmen zu müssen. Disney wird natürlich einen Teufel tun und das MCU aufgeben, dazu ist es viel zu lukrativ. Dennoch wird alles was danach kommen wird, einfach nicht mehr dasselbe sein. Die Infinity-Saga war die erste ihrer Art und es kann eben immer nur ein erste Mal geben. Aus diesem Grund: legt die Füße hoch und genießt ein letztes Mal, was die Zauberer von Marvel uns an diesem Wochenende auftischen werden. Der Ticketverkauf sprengt wie erwartet bereits nach dem erste Verkaufstag sämtliche Dimensionen, jetzt bleibt nur noch die Frage, wie sich die Laufzeit von 3 Stunden auf die Anzahl der möglichen Vorstellungen und die Geduld des Publikums auswirken wird. Ich glaube, den Zuschauern ist es schlicht egal und ein erneuter Startrekord ist fällig. Ein Einspiel von $280m/$735m , obwohl in seiner Dimension unfassbar, sollte nur noch Formsache sein.

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Das hat sich doch beim Schreiben nun fast schon nach Sommer angefühlt. Ja, so macht das definitiv Spaß. Wenn der Rest der Hauptsaison für Blockbuster dieses Tempo halten kann, dann liegt wahrlich eine heiße Jahreszeit vor uns. Ich kann es kaum erwarten euch zu berichten, was die Studios noch für uns auf Lager haben. Bis dahin, allen wie gewohnt viel Spaß im Kino.