Raus aus dem> Teich

Allen Leserinnen und Lesern noch ein frohes neues Jahr voller aufregender Abenteuer und grenzenlosem> Spaß auf der großen Leinwand. Ich selbst bin mit einer üblen Erkältung über die Jahresgrenze gestolpert und huste seitdem> fröhlich vor mich hin ? bis ich auf der Münchner Filmwoche nächste Woche wahrscheinlich den nächsten Erreger einfangen werde. Aber was tut man nicht alles für die Kunst?

Dennoch habe ich mich in den Ferien aufgerafft und mir einen Kinofilm angesehen, zusammen mit Mark G. und seinen Nichten. Natürlich mit Sicherheitsabstand, falls ich noch ansteckend gewesen sein sollte. Ansteckend war auf jeden Fall das Lachen im Saal ?

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Über Pi Jay

Ein Mann des geschriebenen Wortes, der mit fünfzehn Jahren unbedingt eines werden wollte: Romanautor. Statt dessen arbeitete er einige Zeit bei einer Tageszeitung, bekam eine wöchentliche Serie - und suchte sich nach zwei Jahren einen neuen Job. Nach Umwegen in einem Kaltwalzwerk und dem öffentlichen Dienst bewarb er sich erfolgreich an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er drehte selbst einige Kurzfilme und schrieb die Bücher für ein halbes Dutzend weitere. Inzwischen arbeitet er als Drehbuchautor, Lektor und Dozent für Drehbuch und Dramaturgie - und hat bislang fünf Romane veröffentlicht.