Guy Ritchie hat 1998 mit Bube Dame König grAS quasi im Alleingang das rotzige britische Gangsterthriller-Genre mit tarantinoeskem> Einschlag begründet und kehrt in schöner Regelmäßigkeit dahin zurück. Die Filme ähnlich sich, spielen meist in der britischen Unterwelt, haben bisweilen skurrile Charaktere und vor allem> eine Menge Dialoge aufzuweisen. Ein weiteres Markenzeichen ist die komplexe und verschachtelte Erzählweise, die in zahllose Nebenstränge mäandert und so viele Wendungen besitzt wie die Rennstrecke des Nürburgrings.
Jetzt ist sein jüngstes Werk in unseren Kinos gestartet, und ich war gleich am ersten Tag dabei.
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