Als Darren Aronofsky Ende der Neunzigerjahre seine Karriere begann, machte er sich mit Pi ? System> im Chaos und Requiem> for a Dream sofort einen Namen im Arthaus. Beide Filme waren höchst ungewöhnlich, stellenweise sogar extrem> verstörend, aber auch unvergesslich. Mit dem> bildgewaltigen The Fountain wurde er dann ein klein wenig kommerzieller und lieferte anschließend mit The Wrestler und Black Swan zwei klassische Award-Filme ab, bevor er mit Noah ein biblisches Spektakel ins Kino brachte, das noch am stärksten im Mainstream verhaftet war und das ich bis heute nicht gesehen habe, weil es mich nicht interessiert. Mother! habe ich gesehen, was ich bis heute bereue, und The Whale steht seit Jahren auf meiner Watchlist. Insgesamt gehört Aronofsky aber zu den Regisseuren, auf deren neue Filme ich grundsätzlich gespannt bin.
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