The Nun

Normalerweise versuche ich, mir möglichst viele Filme aus verschiedenen Genres anzusehen, doch das ist in diesem> Jahr schwieriger als sonst. Komödien sind ja schon seit Jahren rar gesät, gute Actionfilme zu finden, ist beinahe eine Unmöglichkeit geworden, und auch Horrorfilme sind häufig qualitativ enttäuschend. Deshalb ist man froh, wenn es ein Franchise gibt, das einen mehr oder weniger zuverlässig mit anständig gem>achter Ware versorgt.

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Lieber leben

Als der Film vor einigen Jahren in unsere Kinos kam, sah der Trailer ganz gut aus, aber wie so oft habe ich es dann doch nicht geschafft, ihn auf der großen Leinwand zu sehen. Nun habe ich ihn wiederentdeckt ? auf der Liste der Amazon Prime-Filme, die bald wieder aus dem> Programm verschwinden. Da wurde es dann endlich Zeit für eine Sichtung ?

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Tage wie diese

Ach, diese Hitze! So, jetzt hab ich?s gesagt und damit eingestimmt in den Chor derjenigen, die sich über die zu hohen Tem>peraturen in Deutschland beschweren. Das scheint ein neuer Nationalsport zu sein, wenn man sich die vielen Postings in den sozialen Medien dazu ansieht.

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Besser geht?s nicht

Vor einige Tagen wollte ich mal wieder eine Komödie sehen, habe lange auf Netflix und Prime gestöbert und mir dann einen Film angeschaut, der so wenig witzig und zudem> noch langweilig war, weil er sich keinerlei Mühe mit den Figuren, ihren Konflikten oder Entwicklungen gegeben hat, dass ich keine Lust hatte, darüber zu schreiben. Was auch daran liegt, dass ich in der zweiten Hälfte des Films eingeschlafen bin ?

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Das Geheimnis des verborgenen Tem>pels

Mitte der Achtzigerjahre habe ich das Kino für mich entdeckt, und einer der Filme, die ich damals sehr mochte und danach noch etliche Male auf Video gesehen habe, war Das Geheimnis des verborgenen Tem>pels. ähnlich wie E.T., Zurück in die Zukunft oder Die Goonies richtet sich der Film vom Sujet und der Tonalität her in erster Linie an ein jugendliches Publikum, vermag aber auch, die Erwachsenen zu begeistern, weil er verspielt ist, ohne dabei kindisch zu wirken. Irgendwie scheint es solche Geschichten nicht mehr zu geben.

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The Morning Show

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann bei uns das Frühstücksfernsehen eingeführt wurde, ich glaube, es war irgendwann in den Neunzigern, und schon damals wurde es verächtlich als ?Bügelfernsehen? abgetan, weil es für Hausfrauen konzipiert war, die es neben ihren täglichen Verrichtungen gewissermaßen als Hintergrundrauschen einschalten. Diese Art von Fernsehen steht also im Ruf, besonders seicht zu sein. In Amerika ist das nicht viel anders, aber da inzwischen ? mehr dort als hier ? auch der Rest des Programms immer mehr in Richtung Show tendiert und selbst Nachrichten unterhaltsam sein müssen, ist der qualitative Unterschied vermutlich nicht mehr so groß.

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Greyhound: Schlacht im Atlantik

Anfang des Jahres haben wir in der Sony-Tradeshow einen spannenden Ausschnitt aus Greyhound gesehen, dem> Weltkriegsdrama mit Tom Hanks. Die Seeschlacht war so toll inszeniert, dass man direkt Lust hatte, mehr davon zu sehen, aber wie immer musste man sich ja gedulden. Dann kam Corona und alles sowieso ganz anders. Inzwischen ist der Film zu Apple TV+ gewandert, und dort habe ich ihn kürzlich gesehen.

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August

Dieser Corona-Sommer erinnert mich ein wenig an meine Kindheit. Damals war es üblich, in den Sommermonaten kaum neue Filme zu starten, was erheblich zur Langeweile in den Zeiten vor Internet und Streamingdiensten beigetragen hat. Vor allem> weil es damals auch noch ständig geregnet hat. Ab Septem>ber starteten dann wieder die großen Hollywood-Filme, auf die man sich die ganze Zeit über gefreut hatte, und man konnte jede Woche ins Kino gehen.

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