Tulpenfieber

Ich glaube, ich habe gelegentlich mal erwähnt, dass ich Historiendramen mag. Weil ich so em>pfänglich dafür bin, sehe ich mir auch Filme an, deren Kritiken und Bewertungen eher unterdurchschnittlich sind. Meistens befinden sie sich dann auch recht lange auf meiner Watchlist, so wie Tulpenfieber, der zudem> noch das Pech hat, dass Christoph Waltz mitspielt, den ich mir nur ungern ansehe, was ich vielleicht auch ein- oder zweimal erwähnt haben könnte. Jedenfalls verschwindet der Film dem>nächst von Amazons Streamingplattform, weshalb ich mir dachte: Wann, wenn nicht jetzt –

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Basar des Schicksals

Als Netflix die französische Serie vor einiger Zeit ins Programm genommen hat, war ich sogleich neugierig. Der Trailer ist gut gem>acht, handelt von einer schrecklichen Brand-Tragödie (die sich tatsächlich so ereignet hat) und drei Frauenschicksalen, die damit verbunden sind. Außerdem> spielt die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts, und mit einem> historischen Drama kriegt man mich eigentlich immer. Also musste ich mir die achtteilige Serie ansehen.

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Anna

Manche Trailer sieht man so oft im Kino, dass man entweder keine Lust mehr hat, sich den ganzen Film anzusehen, oder das Gefühl hat, ihn bereits zu kennen. Luc Bessons Anna gehört in die letztere Kategorie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er stark an einige seiner Vorgängerfilme erinnert. Was mir bei dem> Titel als erstes wieder einfällt, ist die starke Kampfszene, die in einem> Restaurant spielt und in der sich die Heldin einer gewaltigen überzahl Angreifer erwehren muss. Es ist genau das, was Besson-Fans sehen wollen und was er gut inszenieren kann.

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Constantine

Bei den Streamingdiensten habe ich eine ganze Reihe älterer Filme gefunden, die ich mir gerne noch einmal anschauen möchte. Auf diese Weise kann ich ein wenig die Wartezeit überbrücken, bevor wir alle wieder frische Ware auf der großen Leinwand genießen können, und gleichzeitig überprüfen, wie gut manche dieser Filme gealtert sind.

Constantine habe ich damals im Kino gesehen und war nur mäßig begeistert. Ein paar Bilder sind mir noch in Erinnerung geblieben, der Angriff der Dämonen auf der Straße beispielsweise, aber vieles ist bereits in Vergessenheit geraten. Da ich Lust auf ein bisschen Exorzismus-Horror hatte, bot sich ein Wiedersehen auf Netflix an.

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Plötzlich Familie

Nach all den eher etwas düsteren Geschichten wird es wieder einmal Zeit für etwas Heiteres, am besten noch mit Herz. Der Trailer zu Plötzlich Familie hat mir damals ganz gut gefallen, und als ich ihn nun auf Amazon Prime wiederentdeckt habe, wollte ich ihn mir endlich ansehen.

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A Most Wanted Man

Als Philip Seymour Hoffman 2014 unerwartet an einer überdosis oder einem> Mix verschiedener verschreibungspflichtiger Medikamente starb, war das ein Schock, vergleichbar mit dem> Tod von Heath Ledger. Die letzte Rolle, die Hoffman gespielt hat, war in A Most Wanted Man, einer John le Carr?-Verfilmung, die in Hamburg gedreht wurde. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, sie mir anzusehen.

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Nur die halbe Geschichte

Bei Netflix und Prime scheint die Welt (noch) in Ordnung zu sein, denn beide Streamingdienste bringen nach wie vor eine Menge Inhalte unter ihre Abonnenten. Bei genauerem> Hinsehen entdeckt man jedoch auch hier die Auswirkungen der Pandem>ie: Synchronarbeiten mussten unterbrochen werden oder konnten nicht stattfinden, weshalb z.B. die Serie Hollywood nur im Original zu sehen ist, andere Produktionen mussten ganz verschoben werden. Im Augenblick sieht das Programm zwar noch gut aus, aber die Frage ist, wie sich das in den nächsten Monaten entwickeln wird.

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The Endless

Auf der Suche nach interessanten Filmen, von denen man noch nie gehört hat, die aber einen gewissen Ruf bei den Nerds (oder solchen, die sich dafür halten) genießen, bin ich auf The Endless gestoßen. Die Filme von Aaron Moorhead und Justin Benson, zu denen noch Spring: Love is a Monster gehört, scheinen tatsächlich eine kleine, treue Fangem>einde zu besitzen. Der Trailer zu der Produktion, die bei Amazon Prime zu sehen ist, hat mich auf jeden Fall neugierig gem>acht.

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The Outsider

Das Gute an The Outsider ist, dass es sich hierbei um eine Miniserie handelt, die in sich abgeschlossen ist und keinerlei Fortsetzung bedarf, auf die man mindestens ein Jahr lang warten muss. Was die Verantwortlichen allerdings nicht davon abhalten würde, sich im Erfolgsfall eine solche anzudenken. Vielleicht arbeiten sie ja auch bereits daran? Denn die Serie selbst ist ziem>lich gelungen.

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